Der Grund dafür ist beruflicher Natur, denn der 26-Jährige tritt eine neue Arbeitsstelle an, die jedoch mit Schichtarbeit einhergeht. „Der Trainingsaufwand in der Oberliga lässt sich damit leider nicht dauerhaft vereinbaren“, bedauert HSV-Coach René Lewejohann
Jukas Entschluss, zukünftig sportlich kürzer zu treten, „doch berufliche Angelegenheiten haben in unserer Spielklasse natürlich immer Vorrang".