„In der Zeit ist richtiges Trainieren eigentlich nicht möglich. Deshalb konnten wir auch nur an Kleinigkeiten, wie dem Verhalten bei Standards, arbeiten.“ Wenigstens sind alle Kicker fit und unverletzt durch die Woche gekommen. Für den Sportlichen Leiter ein klarer Verdienst der medizinischen Abteilung: „Unsere Physiotherapeutin Natalie Berinski hat da sehr gute Arbeit abgeliefert und verdient ein Sonderlob.“ Und auch die Stimmung im Team ist, laut Ludenberg, bestens. „Die Spieler wussten, dass es für uns ein schweres Jahr wird. Deshalb stecken wir hier den Kopf aber nicht in den Sand“, versichert der 38-Jährige.
Düsseldorf II: „Kopf nicht in den Sand“
Ludenberg sorgenfrei
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