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Stadtlohn
Erkenschwick will Dreier am grünen Tisch

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SuS Stadtlohn, Saison 2014/15, Timo Brillert, SuS Stadtlohn, Saison 2014/15, Timo Brillert
SuS Stadtlohn, Saison 2014/15, Timo Brillert, SuS Stadtlohn, Saison 2014/15, Timo Brillert Foto: Heimann

Die Spielvereinigung Erkenschwick fordert, dass sie die abgesagte Partie gegen Stadtlohn nachträglich gewinnt. Jetzt entscheidet der Staffelleiter.

Wird das Spiel des SuS Stadtlohn gegen die Spielvereinigung Erkenschwick wiederholt, oder bekommen die Erkenschwicker die drei Punkte so zugesprochen? Eigentlich wollte die Verbandsspruchkammer des Fußballverbandes Westfalen diese Frage schon längst beantwortet haben. Doch jetzt hat sie die Entscheidung an den Staffelleiter Reinhold Spohn abgegeben. Wie auch immer dieser entscheiden wird: Gegen seinen Spruch sind Rechtsmittel möglich, deswegen ist ein Ende in der Sache noch nicht in Sicht ist.

Die Spvgg. Erkenschwick, die mit Trainer Magnus Niemöller und dem Team bereits vor Ort war, ehe die Begegnung abgesagt wurde, fordert in dem Einspruch, dass das Spiel zugunsten der Schwarz-Roten gewertet wird. Hauptargument: Bei Unbespielbarkeit hätte Stadtlohn auf Kunstrasen ausweichen müssen.

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