Fischelns Jan Siebe war sich sicher: „Das 0:2 war klar kein Tor. Halil Özcelik hatte den Ball schon in der Hand, dann wurde ihm der Ball aus der Hand geschlagen. Von daher war es ein bisschen Glück für den KFC, denn wir waren mindestens ebenbürtig. Aber es gibt ja noch ein Rückspiel, da werden wir nicht verlieren!“
KFC-Kapitän Timo Achenbach analysierte: „Die erste Halbzeit war sehr gut von uns, dann ist das Spiel etwas abgeflacht und wir hatten mit dem Pfostenschuss auch etwas Glück. Aber es war eine kämpferisch gute Leistung und letztendlich verdient. Die Physis war ausschlaggebend.“
Uerdingens Cheftrainer Michael Boris weiß: „Wir haben das Problem, was gleichzeitig aber auch ganz schön ist, dass wir immer gewinnen wollen und müssen.“
VfR-Linienchef Josef Cherfi ist fast zufrieden: „Abgesehen von der Chancenverwertung kann ich dem Team keinen Vorwurf machen. Wir haben den Zuschauern gezeigt, dass wir konkurrenzfähig sind.“
KFC-Vereinsboss Boris Lakis war glücklich: „Wir hatten nichts zu gewinnen, wir konnten nur verlieren. Daher ist die Freude umso größer.“