„Der Gegner war sehr robust und hat sich ziemlich weit zurückgezogen. In der Umschaltphase haben sie uns ziemlich große Probleme bereitet“, zollte TuS-Trainer Imre Renji dem abstiegsbedrohten Gegner Respekt. „Wir sind die ganze Zeit sehr geduldig geblieben, am Ende hat sich unsere Qualität durchgesetzt. Unsere Tore waren schön herausgespielt.“
Nun sinnt Renji auf eine Revanche gegen Erkenschwick. Dort hat der TuS im Hinspiel erst in der Nachspielzeit verloren. Renji: „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht ins offene Messer laufen, sondern die Sache kontrolliert angehen.“
Die Tore für den TuS erzielten Charles Atsina, Luciano Sabellek und Robin Gallus.