„Offenbar kassieren wir in jedem Spiel einen Elfmeter gegen uns“, hat der Hülser Linienchef eine Regelmäßigkeit ausgemacht. Nach der ersten Niederlage im neuen Jahr liegen beim VfB aber keineswegs die Nerven blank.
„Wir sind auf eine unheimlich starke Erndtebrücker Mannschaft gestoßen“, sagte Quante und ergänzte: „Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir in Erndtebrück eine Chance haben.“ Zwar wurde es nach dem zwischenzeitlichen 3:1 durch Marko Onucka (67.) noch einmal kribbelig, aber der Tabellenzweite ließ nichts mehr anbrennen.
„Das Tor haben wir auch in einer Phase erzielt, in der Erndtebrück einen Gang zurückgeschaltet hat“, erklärte Quante.