Den zehnten Sieg im vierzehnten Spiel leitete Adem Cabuk ein. Der Offensivmann brach sich bei der Aktion allerdings das Nasenbein und musste ausgewechselt werden. "Die 1:0-Führung zur Pause war glücklich, denn Neuenkirchen hatte drei, vier gute Chancen", räumte Westfalia-Trainer Björn Mehnert ein.
Wenn Rhynern im ersten Durchgang auch einiges vermissen ließ, so verdienten sich die Gastgeber den Dreier in Halbzeit zwei - wenn der Sieg am Ende vielleicht doch um ein Tor zu hoch ausgefallen war.
Sei‘s drum, nun freut er sich mit dem Papenloh-Team auf „ein richtiges Spitzenspiel“ am kommenden Sonntag gegen Erkenschwick, in dem es ja schon fast traditionell kribbelig zugeht.