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Agen bleibt, zwei Neue vorgestellt

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TuRU Düsseldorf: Zwei weitere Neuzugänge
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Der Kader TuRU Düsseldorfs nimmt weiter konkrete Formen an. Nach dem letzten Saisonspiel hat Präsident Heinz Schneider die nächsten Neuzugänge klar gemacht.

Die wichtigste Personalie ist allerdings eine interne. Torwart Jonas Agen bleibt der TURU nun doch erhalten. Der 29-Jährige verlängerte seinen Vertrag um eine weitere Saison und geht damit in sein zehntes Jahr bei der TURU. Seine Zeit an der Feuerbachstraße wurde nur von von einem kurzen Ausflug von 2009 bis 2010 unterbrochen, als er beim ETB Schwarz-Weiß zwischen den Pfosten stand. "Wir sind sehr froh, dass Jonas sich entschieden hat, bei uns zu bleiben", freut sich Schneider.

Ausschlaggebend für Agen war die neue sportliche Herausforderung im bekannten Umfeld: „Ich habe zehn Jahre hier verbracht und es gibt so viel Positives, was dafür sprach. Der Verein ist organisatorisch und strukturell top aufgestellt. Mit den vielen jungen Spielern wird es nächste Saison eine große Aufgabe werden.“

Lubatu und Stellmach kommen

Außerdem wurden zwei weitere Talente verpflichtet: Aus dem A-Junioren-Niederrheinliga-Team der Sportfreunde Baumberg kommt Mittelfeldspieler Kevin Joao Lubatu, der in der abgelaufenen Saison elf Treffer erzielte und damit erfolgreichster Torschütze der Baumberger war.

Zweiter Neuzugang ist Maximilian Stellmach vom 1. FC Kleve. Der 21-Jährige spielte zuletzt in der Landesliga, lief davor für die Sportfreunde Hamborn in der Oberliga auf. In der abgelaufenen Saison schoss der Offensive Mittelfeldspieler zwölf Tore in 28 Partien.

Schweiger muss sich entscheiden

Agen weiß, dass die neue Saison alles andere als einfach werden wird: „Es ist wichtig, dass man den Jungs Zeit gibt. Die neue Oberliga wird noch stärker sein als die jetzige, aber es ist auch nicht das schlechteste, nicht mehr jede Woche der Favorit zu sein.“ Dabei soll er eine zentrale Führungsposition einnehmen. Agen: „Ich werde mich umstellen müssen, freue mich aber darauf mitzuhelfen, dass es was wird.“

Der Verbleib von Zilles‘ Co-Trainer Marc Schweiger ist hingegen immer noch ungeklärt. „Er muss langsam aus den Puschen kommen. Die Arbeit bleibt schließlich nicht liegen“, verlangt Zilles eine zeitnahe Entscheidung Schweigers.

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