„Das hat richtig gut getan, die Mannschaft, aber auch das ganze Umfeld hat dieses Erfolgserlebnis benötigt“, sagte VfB-Coach Karsten Quante nach dem Ende der sechs Spiele währenden Niederlagen-Serie. Marko Onucka (85.) und Sinan Kurt hatten zwei „richtig schöne Spielzüge“ (Quante) vollendet und so für kollektive Erleichterung am Badeweiher gesorgt.
Genau die muss Quante aber nun auch wieder etwas abdämpfen. „Wir müssen realistisch sein und verantwortungsvoll mit der Euphorie umgehen“, fordert der Hertener vor dem richtungsweisenden Kellerduell gegen Heven am Sonntag (15 Uhr, Haldenweg).