Dabei sind nicht nur die drei Punkte Gold wert, sondern vor allem die Art und Weise, wie die Germanen nach dem Rückstand dank eines überragenden Chamdin Said das Spiel noch gedreht haben.
„Das war extrem wichtig. Jetzt können wir mal ein bisschen Luft holen und durchpusten“, strahlte Peter Radojewski. Kein Wunder, denn die Bilanz des neuen Trainers liest sich mit drei Siegen, einem Remis und zwei Niederlagen gut. „Im ersten Durchgang haben wir uns dem Niveau des Spiels angepasst, doch am Ende war es ein verdienter Sieg, auch wenn das Match wahrlich nicht schön war.“