Beide Teams warfen bei extrem schwierigen Platzverhältnissen am Papenloh kämpferisch alles in die Waagschale - spielerische Momente blieben indes auf der Strecke. "Beide Teams haben die gleiche Strategie verfolgt und auf den Kampf gesetzt. Wer hier ein Tor geschossen hätte, der hätte das Spiel auch gewonnen", war sich Magnus Niemöller sicher. Der Trainer der Gäste war nach dem Remis, das sein Verteidiger Davide Basile als "Schlammcatchen" bezeichnete, aber nicht unzufrieden: "Das 0:0 geht in Ordnung. Wir haben den zweiten Platz verteidigt", meinte der ESV-Coach.
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Sein Gegenüber hatte nicht viel hinzuzufügen. "Es war ein sehr kampfbetontes Spiel. Vor dem Tor hat uns der letzte Kick gefehlt. Aber das ist für uns ein guter Start", fand Rhynerns Björn Mehnert.