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Borussia Dortmund II
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19:30 |
Erzgebirge Aue
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Aktuell steht die Liga bei 496 Treffern. Das sind genau 3,2 pro Spiel, alle 28 Minuten fällt ein Tor. Rechnet man diese Quote auf die gesamte Spielzeit hoch, dann fallen in den 306 Spielen 979 Treffer. Um die 1000-Tore-Schallmauer zu erreichen, müssen sich die Spieler also noch ein bisschen ins Zeug legen.
Vielleicht sollten Sie es machen wie am 27. Oktober 2013, als sich der FC Gütersloh und die Spvgg. Erkenschwick im Heidewald einen denkwürdigen Schlagabtausch lieferten. Das 5:8 ging als torreichstes Spiel der Geschichte in die Liga-Annalen ein. Natürlich war auch Stefan Oerterer am 12. Spieltag mit von der Partie (vier Tore). Mit 17 Treffern hat sich "Ö" mittlerweile an die Spitze der Torschützen-Liste katapultiert.
Gleich fünfmal schnürte der 25-Jährige einen Doppelpack. Damit ist der Erkenschwicker mit der eingebauten Torgarantie auch einer der effektivsten Knipser der Liga: Genau 95 Minuten braucht er für einen Treffer, noch wirkungsvoller war von den Top-Torjägern lediglich Rödinghausens Francis Williams, der im Durchschnitt nur 85 Minuten für jeden seiner elf Treffer brauchte.
Oerterer hat übrigens genauso oft getroffen wie die gesamte TSG Sprockhövel zusammen. Die Baumhof-Jungs können sich dabei noch bei Xhino Kadiu bedanken, der allein neun Tore zu den 17 Treffern besteuerte. Wo bei den Niederbergischen der Schuh drückt, wird beim Blick auf die Sprockhöveler Torstatistik schnell klar: Nur fünf verschiedene Spieler haben bisher eingenetzt. Ein einziger Treffer geht auf die Kappe des Mittelfelds der TSG.
Ganz anders präsentiert sich da die Mannschaft des Spitzenreiters. Arminia Bielefelds 47 Treffer, Liga-Bestwert, verteilen sich auf nicht weniger als 15 verschiedene Spieler.
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