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Heven - Gütersloh 0:2
Trotz Änderungen alles beim Alten

TuS Heven: 0:2! Trotz Änderungen alles beim Alten
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Der TuS Heven hält gut mit, erarbeitet sich Chancen, verliert am Ende aber. Also alles beim Alten - auch nach der elften Niederlage in Folge? Nicht ganz!

Heven: Lichottka – Brzezinski, Mustic (63. Taurino), Cetinbag, Piontek – Kasumi (79. Golm), Heinrich – Abou-Saleh (67. Banulla), Kiral, Knapp – Nyenhuis. Gütersloh: Joswig – Schubert, Beuckmann, F. Kraus, Rath – J. Kraus, Bölstler – Birkenhake (60. Schröer), Yilmaz (74. Weinreich) – Thomas (84. Ruhland), Marzullo. Schiedsrichter: Martin Pier. Tore: 0:1 Birkenhake (56.), 0:2 Marzullo (83.). Zuschauer: 180.

Peter Kluth, der bis auf Weiteres die Geschicke der Wittener lenkt, hatte ein paar Änderungen vorgenommen. So nahm Kevin Wirges nur auf der Bank Platz. Aber nicht wegen der 34 Gegentore, die der Schlussmann in zehn Spielen kassiert hatte. „Kevin ist demnächst für zwei Wochen im Urlaub, wir haben den Wechsel nun schon mal vorgezogen“, erklärte Kluth.

Mit Oldie Holger Lichottka im Rücken habe seine Mannschaft das Spiel im ersten Durchgang klar im Griff gehabt, mal wieder aber keine Durchschlagskraft gezeigt. Die Glücksgöttin schlug sich schließlich auf die Seite der Gäste aus Gütersloh. Eine verunglückte Flanke, ein Volleyschuss, „der so auch nie wieder klappt“, die Gegentreffer trafen Heven ins ohnehin schmerzende Herz. „Es ist wie verhext“, schüttelte Kluth den Kopf.

Auch Valon Banulla, der aus der Reserve hochgezogen und mit einem Kurzeinsatz für gute Trainingsleistungen belohnt wurde, konnte am 0:2 nichts ändern.

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