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Kunkel sucht Stürmer
Einsatz + Spaß = Erfolg

Speldorf: Neu-Coach Kunkel sucht Stürmer

In Speldorf beginnt eine neue Zeitrechnung. Trainer Dirk Wißel und sein Co Ingo Christ haben ihre Ämter am „Blötter Weg“ aus beruflichen Gründen aufgegeben.

Dirk Wißel, warum haben Sie Ihren Job als Trainer des VfB Speldorf aufgegeben?

Ich muss aus beruflichen und privaten Gründen kürzer treten. Vielleicht war es verkehrt, so früh bekannt zu geben, dass ich im Sommer aufhören möchte. Die logische Konsequenz daraus ist, dass ich dem VfB Speldorf dadurch nicht mehr die nötige Hilfe bieten konnte.

Ist es richtig, dass Sie nicht mehr als drei Mal pro Wochen trainieren konnten?

Absolut. Es ist aus beruflichen Gründen nicht anders möglich. In der NRW-Liga ist es aber notwendig, vier bis fünf Mal zu trainieren, um auch Standards einzustudieren. Wir hatten ganz bestimmt kein körperliches Problem. Das sieht man auch daran, dass die Negativserie erst losging als Christian Flöth, Birkan Yilmaz und Dennis Huppertz gleichzeitig ausgefallen sind. So wichtige Spieler kann man nicht ersetzen.

Wie geht es für Sie nun weiter?

Ich werde mich zukünftig nicht nur auf den Fußball konzentrieren. Nach der Familie kommt der Job und dann der Sport. Außerdem schreibe ich an meinem Buch weiter. Wenn sich etwas interessantes anbietet, werde ich es mir überlegen.

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