Endlich kann der Verein mit dem Umbau des Stadions fortfahren. Bereits in der letzten Saison wurde am Niederrhein mit dem Neubau der Tribüne begonnen, doch nachdem diese überdacht war, fehlte das Geld, so dass derzeit ein Rohbau unter der Tribüne das Stadionbild trübt.
Die Stadt schustert dem FC Kleve jetzt die im Sommer versprochene erste Rate der insgesamt 1,4 Millionen Euro zu: 620.000 Euro gehen direkt an die Firmen, die sich an dem Umbau beteiligen. Nach Angaben des Vorsitzenden Uwe Dönisch-Seidel sieht der Verein davon keinen Cent. Aber es kann weiter gearbeitet werden. „Es ist ein wichtiger Meilenstein in unserer Sanierungsphase“, freut sich der Vorsitzende. Jetzt sollen die Umkleiden und der Gastronomiebereich in Angriff genommen werden.