Dementsprechend wichtig sei es für Nottuln, den FC oder Waltrop nun erst richtig Gas zu geben und sich keine Ausrutscher zu erlauben. Dabei ist natürlich auch für Thiem die Vestia aus Disteln die absolute Überraschungsmannschaft, haben sich ansonsten aber die favorisierten Mannschaften an der Tabellenspitze etabliert.
Dort erwartet der Teutonen-Macher auch in den kommenden Wochen wieder die TSG Dülmen, die sich nach schwachem Start langsam wieder nach oben arbeitet. „Dülmen hat neben Keeper Henning Schubert noch zwei weitere Leistungsträger verloren und konnte die dann doch nicht eins zu eins ersetzen. Aber am Ende ist die TSG doch wieder unter den Top-sechs der Liga.”
Für seine Teutonia erwartet Thiem am kommenden Sonntag ein spannendes Spiel gegen den FC Gievenbeck. „Die letzten beiden Wochenenden haben wir uns ja eher so durchgemogelt, doch mit Gievenbeck kommt jetzt wieder eine spielstarke Mannschaft die uns eher liegt. Daher bin ich optimistisch, dass wir auch wieder besseren Fußball spielen.”