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TSG Sprockhövel
Wiederaufstieg im Visier - "Ein, zwei Spieler könnten noch kommen"

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Andrius Balaika von der TSG Sprockhövel gibt die Richtung vor.
Andrius Balaika von der TSG Sprockhövel gibt die Richtung vor. Foto: Biene Hagel
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Die TSG Sprockhövel bleibt weiter ungeschlagen in der Westfalenliga 2. Trotzdem beobachtet man den Markt, in der Offensive würde die TSG gerne nachrüsten.

Die TSG Sprockhövel zeigt in der laufenden Saison solide und konstante Leistungen. Nach dem Abstieg aus der Oberliga in der vergangenen Spielzeit dominiert die Mannschaft nun die Westfalenliga 2 und steuert zielstrebig auf den direkten Wiederaufstieg zu.

Damit das gelingt, könnte die TSG noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden. Während die Defensive mit nur 14 Gegentoren gut aufgestellt ist, könnte in der Offensive noch nachgebessert werden. „Wir halten die Augen offen, denn wir brauchen gerade im Angriff Alternativen und eine gute Kaderbreite für die Rückrunde“, erklärt TSG-Trainer Andrius Balaika.

Die Rückrunde der Westfalenliga verspricht spannend zu werden. Zwischen dem ersten und dem fünften Platz liegen gerade einmal acht Punkte. In einer solch engen Tabellenkonstellation ist für jede Mannschaft noch alles möglich. „Die ersten fünf Teams sind auf einem sehr ähnlichen Niveau. Das macht die Liga für uns als Mannschaft und für die Fans viel interessanter, als wenn nur zwei Mannschaften um den Aufstieg oder die Meisterschaft kämpfen würden“, sagt der Trainer.

Der kommende Gegner gehört ebenfalls zu den Top-Teams der Liga: Die Mannschaft erwartet ein Heimspiel gegen die SpVgg Horsthausen, die ebenfalls im oberen Tabellendrittel zu finden ist. Es wird ein richtungsweisendes Spiel, bei dem sich zeigen wird, ob die TSG die Nerven behält und weiter souverän an der Spitze bleiben kann.

Horsthausen hat in dieser Saison auswärts eine beeindruckende Bilanz vorzuweisen – sie haben noch keine Partie in der Ferne verloren. „Das wird definitiv ein Spitzenspiel. Wir freuen uns auf die Herausforderung, auch wenn es ein hartes Stück Arbeit wird. Horsthausen hat bislang eine hervorragende Saison gespielt und wird uns alles abverlangen“, sagt der Trainer.

Das Spiel gegen die SpVgg Horsthausen wird am 1. Dezember um 16 Uhr in der Klein Arena angepfiffen.

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