Nichts wäre es mit dem großen Showdown am kommenden Sonntag, wenn die „Roten Teufel“ zur Zweitvertretung reisen. Dann wäre es eine Partie wie jede andere.
„In dem Nachholspiel gegen Sonsbeck war für viele selbst die Landesliga zu hoch“, knirscht Trainer Günter Abel mit den Zähnen und findet deutlich Worte in Richtung seiner Mannschaft, „da müssen die Spieler genau überlegen, was sie wirklich wollen.“
Eigentlich in die Verbandsliga, doch der Weg ist mit einer solchen Leistung steinig und schwer. Der Sprung auf den D-Zug scheint doch nicht so einfach, wie man es sich vorgestellt hat.