„Wir haben überhaupt keine Mittel gefunden, um auf einem holprigen Platz gegen die tief stehenden Erler gewinnen zu können.“ Respekt zollte er dem aufopferungsvollen Kampf der Gelsenkirchener. „Man muss neidlos anerkennen, dass sie uns da überlegen waren und auch nicht zu Unrecht erfolgreich waren.“
Gegen den TuS Wengern auf eigenem Platz soll es wieder ganz anders aussehen, schließlich wollen die Hombrucher der Konkurrenz demonstrieren, dass sie bei einem weiteren Ausrutscher zur Stelle sein werden. kub