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Gelsenkirchen: SGE-Hinrunde wird analysiert
"Ich bin als Trainer vom jetzigen Kader überzeugt"

Gelsenkirchen: SGE-Hinrunde wird analysiert
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Nach Abschluss der Hinrunde wird bei der SG Eintracht Gelsenkirchen die Analysezeit eingeläutet. Gemeinsam möchte man die 17 ausgetragenen Partien unter die Lupe nehmen um festzustellen, ob und auf welchen Positionen Handlungsbedarf besteht. Nach schwachem Saisonstart rutschten die Gelsenkirchener durch eine Serie von fünf Spielen ohne Sieg zwischenzeitlich sogar auf einen Abstiegsplatz. Verzichten muss der Aufsteiger in der Rückrunde auf Robert Bremer, den es zum A-Kreisligisten Adler Feldmark zieht.

Der Serie von drei Siegen in Folge ist es zu verdanken, dass die Eintracht auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern kann. Das letzte Spiel verlor die SG mit 0:2 gegen den HSV und beendet das Sportjahr 2007 mit 20 Punkten auf Platz zehn der Landesligatabelle.

Nehmen die Gelsenkirchener ihren Gegnern aus dem Tabellenkeller auch in der Rückrunde den Wind aus den Segeln, sollte dem Klassenerhalt nichts im Wege stehen, findet auch SG-Trainer Frank Conradi, schließt den ein oder anderen Neuzugang in der Winterpause aber nicht aus: “Ich bin als Trainer von dem jetzigem Kader überzeugt und glaube, dass wir damit die Klasse halten können. Trotzdem kann es ein oder zwei neue Gesichter nach der Pause geben. Diese müssen uns dann aber auch wirklich verstärken.“

Verzichten muss Conradi in jedem Fall auf die Dienste von Robert Bremer, der in der Winterpause zum A-Ligisten Adler Feldmark wechselt, nachdem er zwei Monate nicht zum Kader des Landesligisten zählte.

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