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OL-Relegation
Rhede setzt im Rückspiel auf Heimstärke

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VfL Rhede, Javier Garcia Dinis, Garcia Dinis, VfL Rhede, Javier Garcia Dinis, Garcia Dinis
VfL Rhede, Javier Garcia Dinis, Garcia Dinis, VfL Rhede, Javier Garcia Dinis, Garcia Dinis Foto: Tillmann
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Im Hinspiel der Oberliga-Relegation trennten sich der 1. FC Monheim und der VfL Rhede torlos. Beide Trainer zeigten sich im Anschluss an die Partie zufrieden.

Denn: Auch wenn noch nichts gewonnen ist, ist eben auch noch nichts verloren. Monheims Trainer Dennis Ruess hatte am Ende aber dennoch einen Wunsch: "Ich hätte mir bei unserer besten Szene gewünscht, dass Abdelkarim Afkir ein wenig besonnener abschließt. Am Ende des Tages können wir aber trotzdem zufrieden sein. Beide Mannschaften sind auf Augenhöhe, von daher werden wir auch am Sonntag nicht chancenlos sein."

Und gerade auswärts haben die Monheimer zuletzt eine starke Serie gehabt. Nur zwei Spiele hatten sie in der Fremde überhaupt abgegeben, zuletzt am 25. März gegen den Aufsteiger DSC 99. Ruess: "Wir sind gewappnet. Wir müssen nun noch einmal 90 Minuten lang, wenn nicht sogar länger, unsere Hausaufgaben erledigen."

Das will auch Javier Garcia Dinis, Trainer des VfL Rhede. Er setzt auf die Heimstärke seines Teams: "Wir wissen um unsere Qualität zu Hause. Das sind so Spiele, für die ist man Fußballer geworden. Es wird extrem intensiv und für die Zuschauer mega interessant." Nach dem 0:0 fuhr er trotzdem mit gemischten Gefühlen zurück nach Rhede: "Das Ergebnis ist gut. Wir haben kein Gegentor gekriegt, aber auch keins gemacht, das ist dann auch in einem gewissen Sinne gefährlich."

Beim Rückspiel im heimischen Besagroup-Sportpark fällt auf jeden Fall schon einmal die weite Anreise weg. Sehr zur Freude von Garcia Dinis: "Das ist dann manchmal extrem, vor allem unter der Woche. Die Jungs haben einen Arbeitstag hinter sich, kommen mit dem Job in den Knochen direkt zum Spiel und sitzen über anderthalb Stunden im Bus. Das war in Monheim kein Vorteil, dafür haben wir das richtig gut hinbekommen."

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