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BSV Schüren
Alles in der eigenen Hand

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TuS Eving-Lindenhorst, Dimitrios Kalpakidis, Saison 2011/12, Westfalenliga 2 Westfalen, TuS Eving-Lindenhorst, Dimitrios Kalpakidis, Saison 2011/12, Westfalenliga 2 Westfalen
TuS Eving-Lindenhorst, Dimitrios Kalpakidis, Saison 2011/12, Westfalenliga 2 Westfalen, TuS Eving-Lindenhorst, Dimitrios Kalpakidis, Saison 2011/12, Westfalenliga 2 Westfalen Foto: Tillmann
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Den Abstand auf Tabellenführer Viktoria Resse will der BSV Schüren am Sonntag in der LL 3 WF im direkten Duell unbedingt verkürzen – Chance und Risiko zugleich.

Der BSV Schüren ist der große Aufstiegsfavorit in der Landesliga 3 Westfalen. Dennoch steht man derzeit nur auf dem zweiten Tabellenrang. Ein Grund, warum sich der Klub in der Winterpause noch einmal kräftig verstärkt hat. Mit Sascha Ambacher konnte ein Spieler aus der Westfalenliga verpflichtet werden. Der 30-Jährige wechselte vom Kirchhörder SC zum BSV. Spielertrainer Dimitrios Kalpakidis sieht ihn als absolute Verstärkung: „Er wird uns mit Sicherheit weiterhelfen. Nicht ohne Grund haben wir ihn verpflichtet.“

Am Sonntag wird Ambacher seine Hilfe im Topspiel gegen Tabellenführer Viktoria Resse schon unter Beweis stellen können, bestätigte sein Trainer: „Er wird definitiv spielen.“ Nach der 0:2-Hinspielniederlage wird seine Unterstützung auch von Nöten sein. Kalpakidis blickt auf das Hinspiel mit einem sehr ernüchternden Fazit zurück: „Wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht. Ich will die Leistung von Resse nicht schlecht reden. Ohne Frage haben sie im Hinspiel gegen uns gut gespielt. Aber wir wissen, dass wir die Qualität haben, besser zu spielen.“

Infolge des 0:2 im Hinspiel mussten zwei weitere Niederlagen verzeichnet werden. Drei Niederlagen in Serie, das sind die fehlenden Punkte, um ganz oben in der Tabelle zu stehen. Derzeit trennen die Dortmunder noch sechs Punkte vom Tabellenführer aus Gelsenkirchen. Der Tabellenzweite hat aber noch ein Spiel weniger auf dem Konto. Mit zwei Siegen könnte der BSV also an der Viktoria vorbei ziehen. Für Kalpakidis ein besonderer Anreiz: „Wir haben alles in der eigenen Hand und können mit zwei Siegen an Resse vorbei ziehen. Das ist für uns alle eine Extra-Motivation. Wir wollen das Topspiel am Sonntag deswegen unbedingt gewinnen.“ Der 37-jährige Grieche sieht aber auch die Folgen einer möglichen Niederlage: „Auf der anderen Seite trennen uns bei einer Niederlage neun Punkte von Resse. Damit muss jedem klar sein, dass wir dann ganz lange brauchen werden, bevor wir wieder einmal auf dem ersten Platz stehen. Wir sind dann weit, weit entfernt von unserem Ziel.“

Das Ziel für die Dortmunder ist ohne Frage der Aufstieg in die Westfalenliga. Dafür hat die Mannschaft von Kalpakidis gut und hart in der Vorbereitung gearbeitet. Das erste Spiel nach der Winterpause konnte sie mit 3:2 gegen den SSV Mühlhausen für sich entscheiden. Am Wochenende will man nun den nächsten Schritt in Richtung Aufstieg machen. Kalpakidis: „Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden gewesen. Der Sieg war sehr wichtig für uns. Spielerisch haben wir noch viel zu verbessern. Ich hoffe, dass wir das am Sonntag zeigen können.“

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