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FSV Duisburg
Torloses Remis beim Spitzenreiter

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Trainer, Landesliga, FSV Duisburg, Heiko Heinlein, Saison 2014/15, Trainer, Landesliga, FSV Duisburg, Heiko Heinlein, Saison 2014/15
Trainer, Landesliga, FSV Duisburg, Heiko Heinlein, Saison 2014/15, Trainer, Landesliga, FSV Duisburg, Heiko Heinlein, Saison 2014/15 Foto: Tillmann

Im Topspiel der Landesliga 2 Niederrhein beschlossen der VfL Repelen und der FSV Duisburg den dritten Spieltag mit einem 0:0.

Bei starkem Regen am Donnerstagabend ergriffen die Gäste aus Duisburg von Beginn an die Initiative, während sich die mit zwei Siegen sehr gut gestarteten Moerser aufs Verteidigen beschränkten. Da der FSV die wenigen guten Torchancen jedoch ungenutzt ließ, trennten sich die beiden Mannschaften schließlich mit einem Unentschieden, das Repelen aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber Amern vorerst auf Platz eins stehen lässt.

Trotz der größeren Spielanteile für seine Mannschaft, sprach FSV-Coach Heiko Heinlein nach dem Spiel von einem "fairen Ergebnis", gab aber zu: "Aktuell trauere ich den zwei Punkten noch hinterher, da wir deutlich aktiver waren, ich muss aber auch sagen, dass Repelen mit Mann und Maus wirklich ordentlich verteidigt hat. Leider war ein gutes Kombinationsspiel aufgrund des Wetters nicht möglich."

Heinlein wünscht sich mitspielende Sonsbecker

Durch den Punktgewinn bleibt der FSV weiterhin ungeschlagen und steht mit fünf Zählern aus drei Spielen auf dem siebten Tabellenplatz. Zeit für Heinlein, ein erstes Zwischenfazit zu ziehen: "Ich würde von einem geglückten Saisonstart sprechen, wenn wir sieben Punkte auf dem Konto hätten. So ist es ein ordentlicher, passabler Start. Dabei muss man aber beachten, dass aus dem letztjährigen Kern der Mannschaft noch viele fehlen und wir aktuell mit relativ vielen, spät dazu gekommenen Spielern auflaufen."

Am Sonntag steht bereits das nächste Topspiel in Duisburg an, wenn Oberliga-Absteiger SV Sonsbeck an die Warbruckstraße kommt. "Ich wünsche mir, dass Sonsbeck auch etwas für das Spiel tut und, dass sie mit mehr Selbstvertrauen auftreten, als unsere bisherigen drei Gegner, die sich alle aufs Verteidigen beschränkt haben", hofft der Linienchef und bezeichnet den SVS als "eins der Topkaliber der Liga".

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