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Fortuna Düsseldorf
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18:30 |
SpVgg Greuther Fürth
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Beim 2:1-Heimerfolg gegen die Mannschaft von Trainer Markus Kowalczyk machten die Klosterhardter Spieler ihrem Trainer eine große Freude. "Der Sieg war eine schöne Sache", denkt Bruns. Mit dem dritten Sieg aus den letzten vier Spielen grüßen die Arminen nun vom vierten Tabellenrang. Trotz dieser Tatsache wurde der Sieg sowie der Geburtstag von Bruns eher im kleinen Rahmen gefeiert. Er habe seinen Ehrentag bereits vorher "im kleinen Kreis" mit seiner Familie und einigen Freunden gefeiert. "Nach dem Spiel haben wir noch etwas zusammen getrunken", erklärt Bruns.
Gemischte Gefühle
Auf das Derby blickt er mit eher gemischten Gefühlen zurück. "Wir haben eine ordentliche erste Halbzeit gespielt, in der wir auch höher hätten führen können", denkt "HGB". Nach der Verletzung Cedrik Roitzheims und des Ausgleichs der Sterkrader habe seine Mannschaft jedoch "unter Schock" gestanden und "die Linie verloren". "Wir haben gewackelt, aber in den letzten zehn Minuten Gott sei Dank nochmal aufgedreht", berichtet der Trainer erleichtert.
Pfeifer entscheidet das Spiel
Eine glückliche Hand bewies Bruns bei der Einwechslung des Siegtorschützen Pascal Pfeifer, der in der 89. Minute mit dem Kopf zur Stelle war. Sich selber auf die Schulter klopfen möchte der Übungsleiter für diesen taktischen Zug jedoch nicht: "Ich als Trainer habe nur versucht angemessen zu agieren. Ich wollte über das 4-4-2-System Druck auf den Gegner aufbauen."
Keine Rede vom Aufstieg
Auch wenn die Klosterhardter aktuell nur vier Punkte vom Spitzenreiter aus Schonnebeck trennt, möchte sich Bruns nicht mit einem eventuellen Aufstieg befassen. "Wir haben hier andere Ambitionen. Die Mannschaften vor uns in der Tabelle haben ganz andere Möglichkeiten. Unsere aktuelle Form ist noch lange kein Grund dafür, über die Oberliga zu sprechen", hakt der Coach das für ihn leidige Thema ab.
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