Denn es geht auch anders: Gegen Galatasaray brachten sie sich selbst um den verdienten Lohn, als sie in der Nachspielzeit einen Sieg verschenkten und mit leeren Händen da standen. Gegen den SC 26 Bocholt reichte es auch nur zu einem 0:0-Unentschieden. „Das wurmt mich natürlich immer noch“, erklärt Feldhoff, „da haben wir ganz wichtige Punkte liegengelassen. Nach dieser Partie gegen TuRa gucken wir natürlich wieder positiv in die Zukunft, auch wenn Olympia durch den Erfolg wieder dran ist. Wir haben bewiesen, dass wir mehr als konkurrenzfähig sind. Das zählt viel mehr.“
Gegen Walbeck, die in greifbarer Tabellenplatznähe stehen, muss eine solche Energieleistung wiederholt werden. „Das Selbstvertrauen ist da, die Gesamtentwicklung der Truppe ist steigend. Jedes Spiel ist jetzt wichtig, egal wer da kommt“, weiß auch Markus Feldhoff, „aber die Jungs wollen und ziehen super mit. Das stimmt mich auch für morgen zuversichtlich.“