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GALATASARAY: „Papa“ wartet auf Alternativen

GALATASARAY: „Papa“ wartet auf Alternativen
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Personalprobleme! Genau die hat Galatasaray-Trainer Sakis Papachristos.

Personalprobleme! Genau die hat Galatasaray-Trainer Sakis Papachristos. Deshalb auch die Niederlage gegen Klosterhardt. „Wir hatten einfach keine Leute, daher waren es zwei verschenkte Punkte. Mit einem kompletten Team wäre sicherlich mehr möglich gewesen. Aber da sind wir auch selbst Schuld, weil wir uns durch die rote Karten immer wieder dezimieren“, bringt der „Gala“-Coach die unhaltbare Situation auf den Punkt. Hinzu kommen andauernde Verletzungssorgen, so dass meist nur zwei bis drei Leute auf der Auswechselbank Platz nehmen können. Jüngstes Opfer: Burkan Erkis.

„Der fällt jetzt mit einem Muskelfaserriss drei bis vier Wochen aus. Das ist ganz bitter, weil er ein ganz gefährlicher Stürmer ist“, gibt Papachristos traurig zu Protokoll. Jetzt heißt es Abwarten: „Wir müssen die nächsten Wochen noch überstehen, dann sind viele Spieler wider einsatzfähig. Wir warten auf Alternativen, die uns spielerisch weiterhelfen. So ist dann auch der Druck in der Truppe da, was den Kampf um die Plätze angeht.“

Mit Sonsbeck haben die Mülheimer heute einen ganz schweren Brocken vor der Brust. „Für mich sind die nach wie vor der Favorit auf den Aufstieg, auch wenn die in den letzten Wochen etwas geschwächelt haben. Da müssen wir taktisch gut stehen und defensiv dagegenhalten“, gibt er Marschroute aus, bleibt aber Optimist: „Personell sind wir nicht in der Lage dort drei Zähler mitzunehmen. Wir können da eigentlich nur gewinnen. Vielleicht sind wir ja am Ende der lachende Sieger.“

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