Arminias Geschäftsführer Andreas Meier sieht den Grund darin, dass "das Team endlich die Qualität abruft,die die ganze Saison schon vorhanden war." In der gesamten Hinrunde holte Klosterhardt ganze 13 Punkte. In der Rückrunde stehen schon zehn Punkte aus vier Spielen auf dem Konto.
Nach Platz fünf am Ende der vergangenen Saison hatte man in Klosterhardt große Ziele und wollte unter die ersten vier der Tabelle kommen. Im Moment steht man auf Platz zehn. Ein enttäuschendes Abschneiden. "Einige unserer Neuzugänge haben charakterlich nicht zu uns gepasst. Nachdem wir sie in der Winterpause aussortiert haben, läuft es jetzt besser", findet Meier.
Zum Ende der Saison will Klosterhardt noch ein paar Plätze klettern und am Ende Siebter oder Achter werden. Der nächste Gegner heißt SC Velbert. Trotz der überzeugenden Siege zuletzt warnt der Geschäftsführer: "Auch die sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen."