Für beide Vereine wird zudem eine Strafe von 100 Euro fällig, da ihnen die Verursachung des Spielabbruchs angelastet wird. Wegen mehrer Tätlichkeiten muss Sefket Hot (VfL-Winz-Baak) eine sechsmonatige Sperre absitzen und 40 Prozent der Verfahrenskosten tragen. Gegen den ebenfalls beteiligten Wattenscheider Timo Stuckmann wird ein Sportgerichtverfahren eingeleitet.
Der Spruchkammervorsitzende Helmut Jersch geht allerdings nicht davon aus, dass das Urteil rechtskräftig werde. Jersch: "Ich denke, beide Vereine werden Einspruch einlegen."