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SG Kupferdreh-Byfang
Wüsten hakt Aufstieg ab

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Michael Wüsten, Michael Wüsten
Michael Wüsten, Michael Wüsten Foto: Thorsten Tillmann

Für den A-Kreisligisten SG Kupferdreh-Byfang scheint der Meisterschaftszug am Sonntag abgefahren zu sein.

"Wir brauchen uns da keine Illusionen mehr zu machen. Das war's! Auch wenn noch fünf Spiele zu absolvieren sind, wird sich das Steele nicht mehr nehmen lassen. Wir haben trotzdem eine starke Serie gespielt", zieht Michael Wüsten nach der jüngsten 2:3-Niederlage gegen die ESG 99/06 bereits ein Saisonfazit.

Aus Kupferdreher Sicht ist der Vier-Punkte-Abstand zu Steele sehr bitter. Immerhin stellt das Wüsten-Team nach 33. Spieltagen sowohl den besten Angriff (97 Tore) als auch die beste Abwehr (28 Gegentreffer). "Deshalb können wir auch nicht von einer schlechten Saison sprechen", betont Wüsten. Laut dem ehemaligen Landesligaspieler habe seine Mannschaft die Meisterschaft in den Monaten Februar und März verloren. Wüsten: "Da hatten wir leider eine schlechte Phase. Das war im Endeffekt ausschlaggebend. Steele war, beziehungsweise ist einen Tick konstanter."

In der kommenden Saison wollen die Kupferdreher dann einen neuen Anlauf wagen. Der Aufstieg ist bei der SG kein Muss, aber durchaus ein Ziel. "90 Prozent der Mannschaft wird bleiben. Dazu holen wir noch die eine oder andere Granate und werden versuchen, in der neuen Spielzeit wieder oben mitzumischen", verspricht Wüsten.

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