"Schön, dass uns das gelungen ist. Wir waren seit sieben Partien ohne Sieg und haben sechs davon verloren. Das kratzt schon am Selbstbewusstsein. Jetzt ist die Durststrecke glücklicherweise beendet", atmet Ingo Büser durch.
Warum es beim einstigen Mitfavoriten um den Aufstieg wochenlang nicht lief, hat vielerlei Gründe. "Verletzungspech, Schiedsrichterentscheidungen, vieles lief gegen uns", sagt Büser, der bereits am Kader für die kommende Saison bastelt. Das Wettrüsten findet aber ohne den RSC statt. Büser und Co. werden auf junge, hungrige, talentierte Spieler setzen. "Es gibt immer wieder Mannschaften, die alles versuchen, um aufzusteigen. Dabei schlagen diese Teams vor allem auf dem Transfermarkt zu und schütten die Jungs mit Geld zu. Das machen wir nicht mit."