Den Weg dorthin ebnete Berkan Köroglu, der mit einem Doppelpack (26./80.) die Gästeführung durch Kamen Hadzhiev (18.) egalisierte. „Ich hätte Kamen eigentlich direkt nach seinem Treffer auswechseln sollen. Schließlich fliegt er immer vom Platz wenn er trifft“, flachste SGW-Coach Marco Rudnik. Tatsächlich sah sein Leistungsträger nach 58 Minuten die Ampelkarte.
Da konnten sich die Duisburger in der Schlussphase sogar den Luxus eines verschossenen Elfmeters leisten. Damir Ivancicevic knallte seinen Strafstoß in die Wolken (82.). Steffens Fazit: „Das Zittern hätten wir uns eigentlich ersparen können.“