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Jugendfußball: Essens Petzke mit Auffahrunfall
Youngster hat Gehirnerschütterung

Jugendfußball: Essens Petzke mit Auffahrunfall
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Essens U19-Kicker Tim Petzke zog sich am Freitag bei einem Auffahrunfall als Beifahrer eine Gehirnerschütterung zu.

Der Youngster wird sieben bis zehn Tage ausfallen.

ESSEN: Wiedersehen Beim Match in Mönchengladbach kommt es für die Essener zum Wiedersehen mit Ex-Coach Sven Demandt. „Das ist schon etwas besonderes, zumal wir uns gut verstehen und öfter telefonieren. Aber mit dem Anpfiff ist das vergessen, da denke ich nicht mehr, der Sven steht gleich nebenan“, betont RWE-Trainer Andreas Winkler. Eine Wette hat es zwischen den beiden im übrigen nicht gegeben: „Da wäre nur interessant gewesen, wenn wir selbst auf dem Platz stehen würden.“

WSV: Kaderverkleinerung Vor dem heutigen Match gegen den 1. FC Köln will WSV-Trainer Alfonso del Cueto nur noch 15 Akteure in seinen Kader berufen. „Einige können zu Hause bleiben, zumal ich ja ohnehin nur vier Mal auswechseln kann“, betont der Coach, der seit der Pleite in Ahlen einen neuen Kurs fährt: „Die ersten neun Spiele habe ich nur die Hand drüber gehalten, aber jetzt reicht es. Dann können sich einige zu Weihnachten einen neuen Verein suchen.“ Zum ersten Mal tritt seine Truppe auf dem neuen Kunstrasenplatz an.

DORTMUND: Derby Dortmunds Trainer Peter Hyballa verfügt gegen den heutigen Gegner Bochum über eine durchaus positive Bilanz: drei Spiele, zwei Siege, ein Unentschieden. „Wenn es dabei bleiben soll, müssen wir vor allem auf die V-G-K-Achse achten“, mahnt der Coach und meint damit die VfL-Leistungsträger Kevin Vogt, Ilkay Gündogan und Güngör Kaya.

DORTMUND: Keine Rotation Obwohl mit dem Achtelfinale im DFB-Pokal am kommenden Samstag (11 Uhr) gegen den FSV Mainz 05 schon das nächste Highlight ansteht, mag Hyballa nicht rotieren lassen: „Davon halte ich gar nichts, bei uns spielen immer die Besten. Ich sage den Jungs immer, eure Eltern sitzen jeden Tag neun Stunden im Büro. Bei euch reicht es, wenn ihr einmal die Woche zündet.“

SCHALKE: Elgerts Analyse Die Schalker scheinen das Feld ähnlich wie im letzten Jahr erneut von hinten aufzurollen. Doch Linienchef Norbert Elgert sieht auch nach dem 2:0 über Borussia Mönchengladbach noch keinen Grund für verfrühte Euphorie: „Wir sind auf einem guten Weg. Aber im Moment lässt sich noch nicht sagen, ob wir in der Rückrunde noch ein bisschen mehr an den Drücker kommen.“

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