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U19-Westfalenpokal
7:0! Schalke schlägt Außenseiter deutlich und zieht ins Finale ein

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Die U19 des FC Schalke steht im Westfalenpokal-Finale.
Die U19 des FC Schalke steht im Westfalenpokal-Finale. Foto: Michael Korte
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Dank eines 7:0-Kantersiegs gegen den FC Iserlohn steht die U19 des FC Schalke im Westfalenpokal-Finale. Dort kommt es zur Neuauflage des Finals der Saison 2022/23.

Der FC Schalke 04 steht im Finale des U19-Westfalenpokals. Im Halbfinale am Dienstagabend ließen die Königsblauen dem Überraschungsteam FC Iserlohn keine Chance und gewannen mit 7:0 (3:0). Zuvor eliminierte S04 bereits den Rivalen BVB im Viertelfinale.

Nach einer Viertelstunde gingen die hochfavorisierten Schalker gegen den Landesligisten aus Iserlohn in Führung, als Zaid Amoussou-Tchibara nach einer Ecke von Luca Vozar den Ball das erste Mal im Kasten unterbrachte. Der 18-jährige Angreifer schnürte kurz darauf seinen Doppelpack (34.). Kurz vor der Pause legte Alexander Ivankin nach Vorarbeit von Vincent Carus in der 41. Minute noch einen Treffer zum 3:0-Halbzeitstand nach.

Auch im zweiten Durchgang ließ die Mannschaft von Norbert Elgert keine Zweifel aufkommen und sorgte früh für die endgültige Entscheidung. Nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff traf Amoussou-Tchibara mit seinem dritten Tor zum 4:0 (50.). Nedzhib Hadzha wuchtete den Ball anschließend aus dem Rückraum zum 5:0 ins Netz (58.). Für das sechste königsblaue Tor war Osman Turay verantwortlich (70.). Für den Schlusspunkt sorgte Philip Buczkowski, der einen Kopfball über den Innenpfosten ins Tor lenkte und den 7:0-Endstand besiegelte (86.).

"Iserlohn war ein guter Gegner, aber wir haben sie nicht ins Spiel kommen lassen. Ähnlich wie in Dortmund schon hat unsere aktuell gemischte Mannschaft es echt gut gemacht", sagte S04-Trainer Norbert Elgert nach dem Finaleinzug gegenüber den Vereinsmedien.

Damit steht der FC Schalke zum dritten Mal in Folge im Endspiel des Verbandspokals. Die Partie findet am 1. Juni (12 Uhr) im Parkstadion statt. Zuletzt krönten sich die Königsblauen in der Saison 2021/22 zum Pokalsieger.

Der Finalgegner steht bereits seit dem ersten Halbfinale am 17. April fest: Da schlug der SC Paderborn den SV Rödinghausen souverän mit 5:0. Somit kommt es zu einer Neuauflage des Finals aus der vergangenen Saison. Damals setzte sich der SCP mit 2:1 durch. Die Schalker haben also noch eine Rechnung zu begleichen.

So haben sie gespielt:

Schalke: Siebeking - Thier, Carus, Karaca, Khadr (65. Barthel), Vozar (57. Hadzha), Numbisie (46. Zgorecki), Ivankin (57. Buczkowski), Amoussou-Tchibara, Gashi (66. Grüger), Turay

Tore: 0:1, 0:2 Amoussou-Tchibara (15., 34.), 0:3 Ivankin (41.), 0:4 Amoussou-Tchibara (50.), 0:5 Hadzha (58.), 0:6 Turay (70.), 0:7 Buczkowski (86.)

Schiedsrichter: Arnoush Araghi

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