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U19
Zukunft von RWO-U19-Trainer so gut wie klar

Foto: Thorsten Tillmann

Rot-Weiß Oberhausens U19 liegt mit 20 Punkten fünf Zähler vor dem ersten Abstiegsplatz, den Rot-Weiss Essen innehat. Eine gute Ausgangslage für RWO vor den noch acht auszutragenden Partien.

"Wir sind aktuell zufrieden. Aber wir werden uns auch nicht blenden lassen. In ein, zwei Wochen kann das Tabellenbild wieder ganz anders aussehen. Wir müssen weiter hart arbeiten", fordert Dimitrios Pappas. In der vergangenen Woche konnte Oberhausen einen sehr wichtigen Dreier einfahren. Beim Mit-Konkurrenten um den Klassenerhalt, Alemannia Aachen, siegte RWO mit 1:0. "Die Platzbedingungen waren sehr schlecht. Wir mussten uns auf die Grundtugenden besinnen und haben uns den Sieg erkämpft. Das war eine kämpferisch vorbildliche Leistung", blickt Pappas zurück.

Der ehemalige Zweitligaspieler ist seit zwei Jahren für die U19 des Regionalligisten verantwortlich. Alles andere als eine Vertragsverlängerung würde auch Pappas überraschen. "Wir sind uns eigentlich einig, dass Benjamin Weigelt und ich auch in der nächsten Saison weitermachen. Es geht nur noch um Kleinigkeiten. Und damit meine ich nicht, dass ich hundert Euro mehr oder so bekommen will. Viel wichtiger ist mir ein professionelles Umfeld. Benny und ich wollen uns auf das Wesentliche konzentrieren - und das ist der Sport", erklärt Pappas.

Sportlich geht es am Sonntag für RWO weiter. Der MSV Duisburg kommt an die Lindnerstraße. Mit dem jüngsten 1:0-Sieg in Aachen im Rücken will RWO auch den MSV ärgern. An das Hinspiel haben die Oberhausener gute Erinnerungen. "Das haben wir mit 1:0 gewonnen. Wir müssen gegen den MSV, wie auch schon gegen Aachen, wieder die Grundtugenden auf die Platte bringen. Wenn wir das schaffen, haben wir auch im Rückspiel gegen Duisburg eine gute Chance", betont Pappas.

Autor: Krystian Wozniak

Das Restprogramm von Rot-Weiß Oberhausen im Überblick: 10. März: MSV Duisburg (H) 17. März: SV Rödinghausen (A) 31. März: Fortuna Düsseldorf (A) 7. April: Bayer Leverkusen (H) 13. April: Preußen Münster (A) 28. April: FC Schalke 04 (H) 5. Mai: Rot-Weiss Essen (H) 11. Mai: SC Paderborn (A)

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