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1. FC Union Berlin
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15:30 |
VfL Bochum
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„Wir haben die erste Halbzeit vollkommen verschlafen. Jetzt stecken wir mitten im Abstiegskampf“, analysierte Bochums Kapitän Julian Wolff.
Eine mangelnde Einstellung wollte er sich und seinen Mitspielern aber nicht vorwerfen lassen: „Wir wissen durchaus, worum es geht.“
Großes Glück für Wuppertals Ali Akdeniz: In der 86. Minute trat er gegen Lukas Opiola nach, doch Schiedsrichter Philipp Schmitt ließ weiterspielen. „Ich habe die Szene nicht gesehen. Darüber müssen wir noch einmal sprechen“, kündigte WSV-Coach Christian Schumacher an.
Beim Blick auf die Tabelle hellte sich sein Blick rasch auf: „Vor zwei Jahren hatte die Mannschaft sechs Punkte nach der Hinrunde, nun sind es schon doppelt so viele.“
„Dass ich das Tor gemacht habe, ist traumhaft. Man hat mir beim VfL nie die Chance gegeben“, betonte Wuppertals Miles Adeoye mit einiger Genugtuung.
Das wiederum brachte VfL-Interimstrainer Jens Klaas auf die Palme: „Wie es scheint, treffen die Ex-Spieler besonders gerne gegen uns. Gegen Wattenscheid war das auch schon so.“
