Dabei führte der WSV zwischenzeitlich mit 1:0. „Danach haben wir aufgehört zu kämpfen und auch keinen guten Fußball mehr gespielt“, so Jugendleiter Rolf Duhr nach der Niederlage. „Jeder sollte jetzt kapiert haben, dass wir nur gegen den Abstieg spielen.“ In der Spielpause am kommenden Wochenende will das Team nun die Niederlage aufarbeiten. „Die Mannschaft meint, wir könnten spielerisch gewinnen. Leider täuschen sie sich dabei“, so Duhr. Auch in der Höhe war der Sieg von Rot-Weiß Ahlen verdient.
Während diese nun den Anschluss an das obere Tabellendrittel geschafft haben, steckt der Wuppertaler SV mitten in der Abstiegsregion. „Das muss in die Köpfe rein. Jedes Spiel ist ein Spiel gegen den Abstieg“, prognostiziert Rolf Duhr. Die Leistung gegen Ahlen hat diese Aussage wohl nachhaltig unterstützt.