Unweit des Amtssitzes des Fußballverbandes AFA legten am Donnerstag Angehörige der mittlerweile schon über 200 Todesopfer bei Fankrawallen einen Gedenkstein nieder. Dabei beklagten die Demonstranten vor allem langsame Aufarbeitung der Todesfälle durch die Justiz sowie die Deckung und Finanzierung der Fangruppen durch die Klubs und den Verband.
Ultra-Anführer in Argentinien erschossen
Traurige Serie im argentinischen Fußball

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