Beide Verbände machten anschließend die Gegenseite für das Missgeschick verantwortlich. Pfister sagte der Nachrichtenagentur Reuters, der südafrikanische Verband habe sich nicht um Visa gekümmert. Der Generalsekretär des Verbands des WM-Gastgebers 2010, Raymond Hack, entgegnete, Eto'o habe aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht im gebuchten Flugzeug gesessen. Man habe versucht, eine Alternative zu ermöglichen, habe ihn aber nicht ausfindig machen können.
Kamerun-Spieler verschwinden vor Testspiel
Gegenseitige Vorwürfe
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