"Nur die Spieler, die den Kodex unterschreiben, dürfen weiterhin bei uns bleiben. Die Werte des Sports müssen auch im Alltagsleben respektiert werden. Die Spieler sind Vorbild für viele Jugendliche. Seit jeher wählen wir unsere Kicker nicht nur wegen ihres sportlichen Talents, sondern auch wegen ihrer menschlichen Eigenschaften aus", sagte Geschäftsführer Adriano Galliani.
Einen Verhaltenskodex für die Profis hatte bereits Rekordmeister Juventus Turin nach seinem Zwangsabstieg in die Serie B 2006 wegen der Verwicklung in den Manipulationsskandal eingeführt.