"Für mich persönlich wäre es kein großes Problem gewesen, nach Europa zurückzugehen. Aber für meine Familie wäre es nicht gut gewesen. Es hätte ständige Aufmerksamkeit und Druck durch die Medien gegeben. Das wollte ich ihnen nicht antun", sagte Klinsmann. Dabei habe er vor allem auf seine Kinder geachtet, erklärte der Weltmeister von 1990, der in Huntington Beach in den USA lebt. "Ich möchte, dass meine Kinder in einem Umfeld aufwachsen, in dem sie in Ruhe gelassen werden und die Vergangenheit und der Name ihres Vater ihnen nicht im Weg stehen", erklärte Klinsmann. Chelsea-Boss Roman Abramowitsch hatte den früheren Weltklasse-Stürmer offenbar als Nachfolger des immer noch im Amt befindlichen Portugiesen Jose Mourinho vorgesehen.
Klinsmanns Korb für Chelsea der Familie wegen
"Das wollte ich ihnen nicht antun"
RevierSport Fussballbörse
Top Artikel