Er werde auch nach seinem Wechsel zu Los Angeles Galaxy in die USA am Saisonende noch viele Jahre Fußball spielen und damit auch für ein Comeback bereit sein, ergänzte er. Beckham hatte sein bisher letztes von 94 Länderspielen im Juni 2006 beim WM-Aus im Viertelfinale gegen Portugal bestritten. Vom neuen Coach McLaren wurde "Becks" seither nicht mehr berücksichtigt.
Dennoch hält Beckham die jüngste Kritik an dem Trainer für überzogen. "Wenn du der Trainer Englands bist, wirst du immer kritisiert. Ich habe das unter Glenn Hoddle, Kevin Keegan und Sven Göran Eriksson erlebt. Das gehört zum Job", meinte der 31-Jährige. Obwohl England in der Qualifikation aus sechs Begegnungen nur elf von 18 möglichen Punkten geholt hat, glaubt Beckham weiter an die Teilnahme an der Endrunde in Österreich und der Schweiz: "Es ist ein schwerer Wettbewerb. Aber ich bin hundert Prozent sicher, dass dieses Team die Qualität hat, sich zu qualifizieren."