Es geht dabei um die möglicherweise manipulierte Schweizer Zweitligapartie Yverdon-Thun (5:1). "Die genannte Spielpaarung war nicht auf dem Spielplan von Oddset. Deshalb kann aus dieser Partie bei Oddset auch kein Gewinn erzielt worden sein", sagte Erwin Horak, der Präsident der staatlichen Lotterieverwaltung, in einer Presseverlautbarung. Die Süddeutsche Zeitung hatte sich auf Ermittlungsunterlagen der Staatsanwaltschaft Bochum bezogen. Darin heißt es, die mutmaßliche Wettmafia habe für das manipulierte Zweitligaspiel in der Schweiz (Yverdon - Thun, 5:1) vom April 2009 von mehreren Wettanbietern aus Asien, Österreich und Deutschland insgesamt mehr als 60.000 Euro Gewinn kassiert, darunter auch von Oddset.
Wettskandal
Oddset dementiert Schädigung
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