Doch Doppeltorschützin Jennifer Ninaus (10., 21.), Ramona Petzelberger (16.) und Kyra Malinowski (31.) stellten schon in Halbzeit eins den 4:1-Entstand sicher (Gegentreffer Meike Dinger, 18.). „Ich muss meinem Team ein großes Lob aussprechen, wir haben da weitergemacht, wo wir zuletzt aufgehört haben“, war Obliers entsprechend zufrieden über den Pflichtsieg und unterstrich, was ihm am Auftritt seiner Mädels am meisten gefallen hat: „Wir haben Tempo gezeigt und sind in die Zweikämpfe gegangen.“
Restlos zufrieden war der Coach dennoch nicht: „Wir hätten noch drei, vier weitere Tore erzielen müssen. Unsere Ausbeute müssen wir noch verbessern.“
Besonders mit Blick auf die kommenden Wochen, wenn man auf Teams wie Leverkusen, Duisburg II oder Saarbrücken trifft - alles Gegner, die sich in den gleichen Tabellenregionen bewegen.
„Wenn wir oben dran bleiben wollen, müssen wir in solchen Partien massiv punkten“, fordert Obliers. Zunächst geht es am kommenden Sonntag (9. November, 14 Uhr) gegen den FC Sand aber um den Einzug in das DFB-Pokal-Viertelfinale.