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FCR 2001 Duisburg
Erinnerungen an die letzte Saison

FCR: Erinnerungen an die letzte Saison
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Am Sonntag gehen die englischen Wochen mit dem Spiel beim SC Freiburg für den FCR Duisburg zu Ende. Trainer Marco Ketelaer hofft auf ein positives Ende.

Die Bilanz spricht eindeutig für den FCR Duisburg. Seit die "Löwinnen" in der Saison 1998/99 zum ersten Mal auf den SC Freiburg getroffen sind, gab es in den zurückliegenden 22 Partien noch nicht einen einzigen Sieg für die Breisgauerinnen. Allerdings sind sich die Mannschaften in den Jahren wohl auch noch nie so auf Augenhöhe begegnet, wie am kommenden Sonntag (Anstoß 14 Uhr).

Wobei Marco Ketelaer schon in der letzten Saison eine "junge, talentierte" Freiburger Mannschaft gesehen hat, die durchaus "über eine gewisse Qualität" verfügt. Immerhin haben sie mit Laura Benkarth, Anja Maike Hegenauer und Melanie Leupolz drei U20-Vizeweltmeisterin in ihren Reihen. "Bei Freiburg weiß man nie, wo man dran ist. Wenn die einen guten Tag haben, dann wird es sicherlich sehr, sehr schwer für uns."

FCR dem Gegner meist überlegen

Wobei "Kette" seiner Mannschaft durchaus zutraut, etwas Zählbares aus Freiburg mitzunehmen. Denn: "Potsdam war besser als wir, aber in allen anderen Spielen waren wir besser und hatten vor allem mehr Torchancen als der Gegner. Ich gehe davon aus, dass das in Freiburg genau so ist."

Vor allem möchte sich der Coach mit einem positiven Erlebnis in die Länderspielpause verabschieden. Sollten die "Löwinnen" in Freiburg drei Punkte holen, können sie sich erst einmal in der oberen Tabellenhälfte festsetzen. "Das wäre gut für die Stimmung in der Mannschaft und die Moral."

Gut dafür wäre sicher auch, wenn wieder so ein Kantersieg am Sonntag herausspringen würde, wie in der letzten Saison. "Natürlich wünsche ich mir, dass wir wieder so effizient sind, aber im Moment brauchen wir einfach zu viele Chancen, damit wir einmal treffen." Vielleicht sollte sich der Trainer mal an seine Offensivabteilung wenden. Denn mit Stefanie Weichelt (2), Kozue Ando und Jennifer Oster waren drei Spielerinnen aus dem aktuellen Kader maßgeblich am Sieg beteiligt.

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