Folglich gehen die Gelb-Schwarzen selbstbewusst mit den drei Zählern im Rücken in den zweiten Spieltag. Da wird der Aufsteiger SV Rees in Praest gastieren, der seinerseits zur Ligapremiere eine deutliche 1:4-Pleite daheim gegen BW Bienen hinnehmen musste. "Das sollten wir gewinnen", denkt Roland Kock, der aktuell in seine sechste Saison als Trainer beim RSV Praest geht. Bei der Frage nach der Favoritenrolle - die Platzierungen des
Zufrieden in Praest: Trainer Roland Kock
Klubs der letzten Jahre hätten schließlich die logische Folge, dass auch Praest dazu gehört - wiegelt er aber ab: "Am meisten hat sich Grieth verstärkt. Wir peilen einen Platz unter den ersten fünf an, das ist realistisch."
Im Vergleich zur Vorsaison, als die Fluktuation stark war und auch erhebliche Verletzungssorgen Kock quälten, geht das Team in diesem Jahr bis auf ganz wenige Veränderungen ins Rennen. Der Beweis für ein intaktes Umfeld.
Die Zweitvertretung des VfL Rhede hat an diesem Sonntag spielfrei.