"Es ist ein wenig überraschend, dass wir da oben sind. Doch jetzt wollen wir auch mehr", sagt die 39-jährige Geschäftsführerin. "Auch wenn es nicht für ganz oben reicht, wollen wir die anderen Mannschaften zumindest ärgern", berichtet Fiebig selbstbewusst. Das Team sei durch die "drei erfahrene Neuzugänge" im Sommer "gereift." Ein weiteres Indiz sei die "super Kameradschaft innerhalb der Mannschaft." Für das Spiel beim TuS Xanten befürchtet die kaufmännische Angestellte kein gutes Spiel, schließlich passe sich die Elf "häufig an das Niveau der Gegner an."
Astrid Fiebig (Geschäftsführerin Preußen Vluyn) tippt den 14. Spieltag: