Im Vergleich zur letzten Partie startete Genclerbirligi Resse mit fünf Änderungen. Diesmal begannen Sirin, Mazlum Kilicalp, Jallow, Yesil und Uysal für Temiz, Halil Kilicalp, Gündüz, Balcilar und Gündogan. Auch der SC Hassel baute die Anfangsaufstellung auf fünf Positionen um. So spielten Platzek, Occhiuzzo, Baudler, Besevli und Wolski anstatt Oltersdorf, Zapka, Ballschmiede, Tadday und Bartusek.
Beim SC Hassel kam zu Beginn der zweiten Hälfte Nico Ballschmiede für Patrick Platzek in die Partie. Mit dem Schlusspfiff durch Ahmed Semo (Dorsten) stand der Auswärtsdreier für den Gast. Genc. Resse wurde mit 3:0 besiegt.
Die Ausbeute der Offensive ist bei Genclerbirligi Resse verbesserungswürdig, was man an den erst sechs geschossenen Treffern eindeutig ablesen kann. Resse bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Die schmerzliche Phase von Genc. Resse dauert an. Bereits zum vierten Mal in Folge verließ man am Sonntag das Feld als Verlierer. Fünf Spiele und noch kein Sieg: Die Resser wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.
Wer den SC Hassel besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst fünf Gegentreffer kassierte der Absteiger. Hassel konnte sich gegen Genclerbirligi Resse auf eine sattelfeste Defensive verlassen und mischt in der Tabelle weiter um die besten Plätze mit. Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist Genc. Resse zu Blau-Gelb Schwerin, gleichzeitig begrüßt der SC Hassel den FC/JS Hillerheide auf heimischer Anlage.
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