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VfL Wolfsburg
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17:30 |
Borussia Dortmund
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Gegen den SC Dorstfeld gab es nichts zu holen. Der Gastgeber gewann die Partie mit 2:1. In einem Spiel zweier formal gleich starker Gegner machte am Ende lediglich ein Tor den Unterschied aus.
Dorstfeld nahm in der Startelf drei Veränderungen vor und begann die Partie mit Sylvester, Reimann und Peters statt Erzen, Burazin und Chrobok. Auch Wethmar tauschte auf fünf Positionen. Dort standen Stork, Wantoch von Rekowski, Holz, Cillien und Heptner für Osterholz, Lohölter, Hillmeister, Harder und Anderson in der Startformation.
40 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den SC Dorstfeld schlägt – bejubelten in der dritten Minute den Treffer von Thapakorn Peters zum 1:0. Tim Heptner nutzte die Chance für die Westfalia und beförderte in der 18. Minute das Leder zum 1:1 ins Netz. Über weitere Tore konnten sich die Zuschauer bis zur Pause nicht mehr freuen. Daher ging es mit unverändertem Ergebnis in die Kabinen. Zunächst blieb es beim Status quo. In der 58. Minute gab es dann eine personelle Veränderung, für Damian Sylvester spielte Mike Chrobok bei Dorstfeld weiter. Der Schlusspfiff war zum Greifen nah, als Ibrahim El-Lahib noch einen Treffer parat hatte (89.). Als Schiedsrichter Franziska Drexelius (Witten) die Partie abpfiff, reklamierte der SC Dorstfeld schließlich einen 2:1-Heimsieg für sich.
Der Aufsteiger springt mit diesem Erfolg auf den elften Platz. Die Dorstfelder bessert die eigene, eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt vier Siege, ein Unentschieden und sieben Pleiten. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte Dorstfeld nur sechs Zähler.
Durch diese Niederlage fällt Westfalia Wethmar in der Tabelle auf Platz 13. Der Gast musste sich nun schon siebenmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da die Wethmarer insgesamt auch nur drei Siege und zwei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Kommende Woche tritt der SC Dorstfeld bei der SuS Kaiserau an (Sonntag, 14:30 Uhr), am gleichen Tag genießt Wethmar Heimrecht gegen den VfL Kamen.
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