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VfL Bochum
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15:30 |
1. FC Heidenheim
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Der Gast setzte sich mit einem 3:2 gegen Blau Gelb Schwerin durch. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Am Ende ging die Tendenz in eben diese Richtung – es war lediglich ein Treffer, der über Sieg und Niederlage entschied.
Schwerin nahm in der Startelf fünf Veränderungen vor und begann die Partie mit Gillner, Wikczynski, Kul, El Moutaouafik und Brödner statt Decke, Urbanski, Gresch, Göbel und Yenisen. Auch Langenbochum tauschte auf vier Positionen. Dort standen Klos, Widera, Junk und Stemmer für Portmann, Beuting, Herold und Bachmann in der Startformation.
Das 1:0 der Westfalia stellte Leroy Stemmer für Westfalia Langenbochum sicher (32.). Mit einem Tor Vorsprung für Langenbochum ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Maurice Herold und Michael Baryga kamen für die Teamkollegen Stemmer und Paul Junk zum Wiederanpfiff auf das Feld. Das 2:0 der Westfalia durfte Pascal Kötzsch bejubeln (51.). Mit dem 3:0 für Westfalia Langenbochum von Kerim Sehic hatte das Spiel seinen Sieger in der 61. Minute eigentlich schon gefunden. Gordin Ewang, der von der Bank für Aslan Kul kam, sollte für neue Impulse bei Blau Gelb Schwerin sorgen (64.). Martin Kapitza ließ sich in der 85. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 1:3 für den Gastgeber. Durch einen von Ewang verwandelten Elfmeter gelang Schwerin in der 89. Minute der 2:3-Anschlusstreffer. Die 2:3-Heimniederlage von Blau Gelb Schwerin war Realität, als Schiedsrichter Dominic Tillmann (Breckerfeld) die Partie letztendlich abpfiff.
Der letzte Dreier liegt für Schwerin bereits drei Spiele zurück. Durch diese Niederlage fällt die Schweriner in der Tabelle auf Platz fünf. Der Angriff von Blau Gelb Schwerin wusste bisher durchaus zu überzeugen und schlug schon 28-mal zu.
Sechs Spiele ist es her, dass Langenbochum zuletzt eine Niederlage kassierte. Die drei Punkte bringen die Westfalia in der Tabelle voran. Die Langenbochumer liegt nun auf Rang vier. Kommende Woche tritt Schwerin bei Westfalia Gelsenkirchen an (Sonntag, 15:00 Uhr), parallel genießt Westfalia Langenbochum Heimrecht gegen die Zweitvertretung der Spvgg. Erkenschwick.
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