Fünf Siege, acht Niederlagen - Konstant ist nur die Inkonstanz bei der SuS Kaiserau. Der Auftakt lief wenig verheißungsvoll: In den ersten neun Spielen konnte der Klub nur einen Dreier landen. Keine Frage - viel zu wenig, aber kurz vor Jahresende lief es deutlich besser: Von den letzten sieben Spielen verlor die SuS nur ein einziges. Wir sprachen mit dem Trainer Alexander Berger, der für RevierSport die Hinrunde bilanziert.
Alexander Berger, wie fällt Ihr Fazit der abgelaufenen Hinrunde aus? Wir waren vor der Saison sehr optimistisch. Jetzt sind wir sehr schleppend in die Saison gestartet. Dazu kommt, dass wir uns oftmals für unsere Arbeit nicht belohnt haben. Dabei plagen uns schon die ganze Serie arge personelle Sorgen: Insgesamt fallen 14 Spieler längerfristig aus. Von daher, ein großes Lob an die Mannschaft, die gegen Jahresende nochmal alles mobilisiert hat.
Wird es im Winter personelle Veränderungen geben? Acht unser langzeitverletzten Spieler werden zurückkommen - in diesem Sinne acht Neunzugänge.
Was erhoffen Sie sich von der Rückrunde 2015? Wir wollen den Tabellenplatz aus der Vorsaison toppen - da wurden wir Zehnter. Der Arbeitsauftrag für die Rückrunde lautet: die nötigen Zähler zu sammeln, um noch ein paar Plätze hoch zu klettern.
Wann beginnt die Vorbereitung? Gibt es eventuell sogar ein Trainingslager? In Kaiserau finden wir optimale Bedingugen vor. Anfang Februar steigen wir ins Mannschaftstraining ein und werden uns dann sechs Wochen intensiv vorbereiten.
Auf der Seite 2 gibt es die Statistiken zur Hinrunde der SuS Kaiserau